Gehalt eines Bankkaufmann (m/w/d)
Bankkaufleute sind in Deutschland ein gefragter Beruf. Sie beraten Kunden in allen Finanzangelegenheiten, von der Kontoeröffnung bis zur Kreditvergabe. Auch die Anlage von Geld und die Absicherung von Risiken gehören zu ihren Aufgaben.
Das Gehalt eines Bankkaufmanns (m/w/d) variiert je nach Bundesland, Berufserfahrung und Qualifikation. Im Durchschnitt verdienen Bankkaufleute in Deutschland jedoch ein Bruttogehalt von 3.500 Euro pro Monat.
Gehaltsliste
- Einstiegsgehalt: 2.500 Euro brutto pro Monat
- Durchschnittsgehalt: 3.500 Euro brutto pro Monat
- Gehalt mit Berufserfahrung: 4.000 Euro brutto pro Monat
- Gehalt mit Qualifikation: 4.500 Euro brutto pro Monat
Aufgaben
- Beratung von Kunden in allen Finanzangelegenheiten
- Kontoeröffnung und -führung
- Kreditvergabe
- Anlage von Geld
- Absicherung von Risiken
- Verkauf von Finanzprodukten
Ausbildung
- Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w/d): 3 Jahre
- Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bankwesen: 6 Semester
Qualifikation
- Gute Kenntnisse in Mathematik und Wirtschaft
- Verhandlungsgeschick
- Kundenorientierung
- Teamfähigkeit
- Belastbarkeit
Gehaltsunterschiede in Euro nach Bundesland
- Baden-Württemberg: 3.600 Euro brutto pro Monat
- Bayern: 3.700 Euro brutto pro Monat
- Berlin: 3.400 Euro brutto pro Monat
- Brandenburg: 3.200 Euro brutto pro Monat
- Bremen: 3.300 Euro brutto pro Monat
- Hamburg: 3.500 Euro brutto pro Monat
- Hessen: 3.600 Euro brutto pro Monat
- Mecklenburg-Vorpommern: 3.100 Euro brutto pro Monat
- Niedersachsen: 3.400 Euro brutto pro Monat
- Nordrhein-Westfalen: 3.500 Euro brutto pro Monat
- Rheinland-Pfalz: 3.400 Euro brutto pro Monat
- Saarland: 3.300 Euro brutto pro Monat
- Sachsen: 3.200 Euro brutto pro Monat
- Sachsen-Anhalt: 3.100 Euro brutto pro Monat
- Schleswig-Holstein: 3.300 Euro brutto pro Monat
- Thüringen: 3.200 Euro brutto pro Monat