Gehalt eines Aufbereiter (m/w/d)
Aufbereiter sind Fachkräfte, die sich mit der Aufbereitung von Rohstoffen und Materialien befassen. Sie arbeiten in verschiedenen Branchen, darunter der Bergbau, die Metallurgie, die Chemie und die Lebensmittelindustrie.
Aufgaben eines Aufbereiter
- Aufbereitung von Rohstoffen und Materialien
- Entwicklung und Optimierung von Aufbereitungsverfahren
- Überwachung und Steuerung von Aufbereitungsanlagen
- Qualitätskontrolle von aufbereiteten Produkten
- Beratung von Kunden und Lieferanten
Ausbildung und Qualifikation eines Aufbereiter
Aufbereiter benötigen in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen Beruf, z.B. als Chemielaborant, Metallurge oder Verfahrenstechniker. Darüber hinaus ist ein Studium der Aufbereitungstechnik oder eines verwandten Fachs möglich.
Gehalt eines Aufbereiter
Das Gehalt eines Aufbereiter variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Branche. Laut einer aktuellen Gehaltsstudie liegt das durchschnittliche Bruttogehalt eines Aufbereiter in Deutschland bei 4.500 Euro pro Monat.
Gehaltsunterschiede in Deutschland
- Baden-Württemberg: 4.800 Euro
- Bayern: 4.700 Euro
- Berlin: 4.600 Euro
- Brandenburg: 4.500 Euro
- Bremen: 4.400 Euro
- Hamburg: 4.600 Euro
- Hessen: 4.700 Euro
- Mecklenburg-Vorpommern: 4.400 Euro
- Niedersachsen: 4.500 Euro
- Nordrhein-Westfalen: 4.600 Euro
- Rheinland-Pfalz: 4.500 Euro
- Saarland: 4.400 Euro
- Sachsen: 4.300 Euro
- Sachsen-Anhalt: 4.200 Euro
- Schleswig-Holstein: 4.400 Euro
- Thüringen: 4.200 Euro